ConSozial 2016 – Besuchen Sie uns am 26./27. Oktober 2016 im Messezentrum Nürnberg!

INKLUSION braucht Menschenfreunde.
Der V•KJF will auf der ConSozial in Nürnberg, der bundesweit größten Messe für den sozialen Bereich, am 26. und 27. Oktober 2016 ein Zeichen setzen – ein Zeichen für mehr Menschlichkeit in unserer Gesellschaft.

Besuchen Sie uns im Nürnberger Messezentrum
am 26./27. Oktober 2016 in Halle 3A, Stand 113
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Das ist geboten: Improtheater, Mitmach-Aktion, Bio-Catering und jede Menge nette Leute für gute Gespräche. Kolleginnen und Kollegen aus unseren Personalabteilungen informieren gerne über die Arbeit in unseren Einrichtungen.
Wir freuen uns auf Sie!

16-07-22_Inklusion

Ja, DU bist gemeint ….
So spricht der V•KJF auf der ConSozial 2016 alle an, die sich an seinem Messestand treffen, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Alle sind eingeladen, ihr Statement zur Inklusion einzubringen. Jeder Gedanke mehr macht den Messestand des V•KJF bunter und lebendiger. Wie genau, das erfährt nur, wer sich einlässt …

… denn Inklusion betrifft jeden.
Inklusion bedeutet, für jeden Menschen ein selbstbestimmtes Leben in Würde und die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Darin sind die Jugendfürsorgevereine Partner von Menschen, denen dieses Recht nicht umfänglich zuteilwird. Jeder soll sich so gut wie möglich entfalten und entwickeln können, jeder soll im Sinne der Inklusion ein eigenständiges und selbstverantwortliches Leben führen können.

Der V•KJF bezieht Stellung und gestaltet.
Wege für die Inklusion, die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am Leben in der Gemeinschaft zu bereiten und verantwortlich zu gestalten, das ist die Aufgabe vieler. Es ist die Aufgabe eines jeden von uns.
Im verbandlichen und politischen Wirken bezieht der V•KJF als Partner, Fürsprecher und Anwalt von benachteiligten Menschen Stellung. Seine Mitglieder , die Katholischen Jugendfürsorgevereine der (Erz-)Diözesen Augsburg, München-Freising, Regensburg und Speyer setzen in ihren Einrichtungen und Diensten Inklusion um. Sie tun dies für Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, für Menschen mit Behinderung, für Menschen in besonders schwierigen Lebenssituationen und für Senioren, die besondere Hilfen und Unterstützung brauchen. Egal, ob in der Frühförderung, in der schulischen und beruflichen Bildung, im Arbeitsleben, in der Kunst oder in der Freizeit: Jeder soll mit gleichen Rechten und Möglichkeiten überall mittendrin sein.
Der V•KJF repräsentiert rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seine Mitgliedsverbände erreichen jährlich über 115.000 Menschen. Dabei bewegen sich die kirchlich-caritativen Fachverbände in einem Spannungsfeld, in dem sich ihr christliches Selbstverständnis und ihre Wertekultur auch an gesellschafts- und sozialpolitischen Rahmenbedingungen reiben. Manche Entwicklungen wie etwa die UN-Behindertenrechtskonvention bereiten allerdings fruchtbaren Boden.
Die Jugendfürsorgevereine in Augsburg, München, Regensburg und Speyer sind als Inklusionspartner gut vernetzt. Sie gestalten nach Möglichkeiten inklusiven Sozialraum mit. Ihr Verständnis von Inklusion haben sie im Positionspapier zur Inklusion eindrücklich und zukunftsweisend erläutert.